Auf der Suche nach der passenden Ausbildungsstelle sind Informationen aus erster Hand Gold wert. Persönliche Erfahrungsberichte und Live-Eindrücke helfen bei offenen Fragen schnell weiter. Wie sieht der Arbeitsalltag aus? Welche Vorteile bietet der Ausbildungsplatz? Wie spannend ist eine Ausbildung in dieser Branche? Die next-Azubis geben Antwort! Erfahren Sie hier, wie Azubis der Volksbanken Raiffeisenbanken unsere Social-Media-Kanäle übernehmen und von ihrer Ausbildung berichten.
next: Azubis übernehmen Social Media
Das treiben die Azubis der Volksbanken Raiffeisenbanken in den sozialen Medien
Unterwegs in den sozialen Medien
Was ist next?
Mit rund 8.000 Auszubildenden in ganz Deutschland zählen die Volksbanken Raiffeisenbanken zu den größten Ausbildern im Finanzsektor. next, das Azubi-Netzwerk der Volksbanken Raiffeisenbanken, führt die Auszubildenden zu einer großen Gemeinschaft zusammen und bietet ihnen die Möglichkeit, sich untereinander auszutauschen und gegenseitig zu unterstützen – sowohl analog als auch digital.
Azubis als Botschafter
Im Azubi-Netzwerk treffen junge Talente mit großem Tatendrang und spannenden Ideen aufeinander. next verleiht ihnen eine Stimme. Bei einem Casting werden zum Beispiel regelmäßig neue Botschafter gesucht, die das Gesicht der Ausbildungskampagne werden, die Azubis der Volksbanken Raiffeisenbanken auf bundesweiten Veranstaltungen repräsentieren und deren Interessen vertreten. Über den next-Blog und die sozialen Kanäle wie Facebook oder Instagram teilen sie ihre Ideen und Gedanken zu unterschiedlichen Themen wie Engagement oder die Zukunft der Banken mit.
Hier stellen sich die next-Botschafter vor:
Einblick in den Azubi-Alltag
Doch nicht nur die next-Botschafter sind fleißig in den sozialen Medien unterwegs. Auch andere Azubis übernehmen in regelmäßigen Take-overs den Instagram- oder Facebook-Account ihrer Bank vor Ort und gewähren Einblick in ihre Abteilung und ihren Arbeitsalltag. Wer einen Blick auf die Social-Media-Kanäle von next wirft, entdeckt zudem spannende Videobeiträge, in denen Azubis Fragen rund um ihre Ausbildung beantworten. Wichtige Fragen wie "Team-Anzug oder Jogginghose" oder "Hotel Mama oder eigene Bude?" stehen natürlich auch auf der Tagesordnung.
#wirsindnext
Ob der Besuch beim Wirtschaftstag in Frankfurt oder beim Kampagnendreh: Als Azubi der Volksbanken Raiffeisenbanken gibt es viel zu erleben. Um die Community daran teilhaben zu lassen, berichten die Azubis unter dem Hashtag #wirsindnext von ihren Erlebnissen. Dazu zählen spannende Projekte wie "Azubis werben Azubis" oder die Azubi-Filiale, aber auch das eine oder andere Kochevent mit den Kollegen sowie zahlreiche weitere Team-Events wie Floßbauen oder Aktionen zum Umweltschutz. Außerdem teilen Azubis auch ihre Erfahrungen aus dem Ausland mit, die sie im Rahmen ihrer Ausbildung sammeln konnten.
Der Weg zur passenden Ausbildungsstelle
Der Schulabschluss steckt in der Tasche und nun stellt sich die Frage nach dem nächsten Schritt? Viele Volksbanken und Raiffeisenbanken bieten die Chance auf eine spannende Ausbildung, aber auch auf ein duales Studium. Wer sich nicht sicher ist, ob die Finanzwelt das Richtige ist, kann vorab bei einem Schülerpraktikum einen Blick hinter die Kulissen des Bankalltags werfen. Auch Quereinsteiger sind herzlich willkommen. Auf den sozialen Kanälen erzählen Azubis aus dem next-Netzwerk von ihrem Werdegang und warum sie sich für eine Bankausbildung oder ein Studium bei den Volksbanken Raiffeisenbanken entschieden haben.
Neugierde geweckt?
Interview mit next-Botschafter Lukas
Er hat es geschafft: Beim Casting für die next-Botschafter 2020 konnte Lukas die Jury von sich überzeugen. Als eins der fünf neuen Gesichter der bundesweiten Ausbildungskampagne darf er nun im Jahr 2020 die Ausbildungsinitiative next vertreten.
Hallo Lukas! Vielen Dank, dass du dir die Zeit für unser Interview nimmst. Bitte stelle dich doch einmal kurz vor.
Hallo, ich freue mich dabei zu sein! Ich bin 21 Jahre alt und komme ganz aus der Nähe von Mönchengladbach. Dort mache ich auch meine Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Volksbank Mönchengladbach. Vielleicht für einige aus meiner Generation eine ungewöhnliche Berufswahl, aber mir macht die Ausbildung und vor allem die Finanzwelt sehr viel Spaß.
Was hat dich dazu bewegt, dich als next-Botschafter zu bewerben?
Seitdem ich mich das erste Mal mit next beschäftigt habe, bin ich von der Idee begeistert. Eine Ausbildung in der Bankenwelt wird von Schülern leider seit einiger Zeit nicht mehr als attraktiv wahrgenommen, sondern eher im Gegenteil, als langweilig und stupide. Auch aus meinem Bekanntenkreis kamen einige Äußerungen in diese Richtung.
next setzt genau dort an und zeigt über diverse Kanäle, dass der Beruf eben doch sehr vielfältig und zukunftsorientiert ist. Daran wollte ich mich unbedingt beteiligen und habe mich, als das Amt neu besetzt wurde, sofort beworben. Glücklicherweise darf ich mich jetzt auch als Teil von Team next sehen.
Was war bisher dein Highlight in deiner Rolle als next-Botschafter?
Seit der ersten Fahrt zum Casting nach Berlin gab es für mich so einige Highlights. Dazu zählt definitiv das next-Drehmoment, wobei 100 motivierte Azubis zusammen Ideen für die Bankenwelt der Zukunft erarbeitet haben. Ein weiteres Highlight war mein Tag am Set der aktuellen Kampagne der Volksbanken Raiffeisenbanken. Dort habe ich spannende Einblicke hinter die Kulissen eines solchen Drehs bekommen. Das Beste ist aber die vielen beeindruckenden Persönlichkeiten rund um next, den BVR und die anderen Volksbanken und Raiffeisenbanken kennenlernen zu dürfen.
Social Media und Banken – passt das überhaupt zusammen?
Definitiv passt das zusammen. Meine Generation verbringt zugegebenermaßen einiges an Zeit in den sozialen Medien. Alles ist dort nur ein paar Klicks entfernt, durch Social Media kann eine Bank ihren Kunden also so nah sein wie noch nie zuvor. Dadurch können Banken ihre Kunden in jeder Lebenssituation unterstützen, ob es eine schnelle Frage zum Online-Banking, der Wunsch nach einem persönlichen Gespräch oder eine Frage zum Bezahlen im Ausland ist: All das lässt sich online klären. Außerdem kann sich ein junger Kunde in seinem gewohnten Umfeld über die Bank informieren und sich auch mit ihr identifizieren. Durch einen starken Social-Media-Auftritt wirkt eine Bank heutzutage nicht mehr unseriös, sondern im Gegenteil modern und auf Augenhöhe.
Mit dem direkten Kontakt zu den Kunden lassen sich auch Informationen und neue Ideen schnell verbreiten und umsetzen. Wenn die sozialen Medien also richtig eingesetzt und intensiv betreut werden, bieten sie vielfältige Einsatzmöglichkeiten und eine riesige Chance, den Anschluss zu den Kunden nicht zu verlieren.
Zuletzt aktualisiert am 6. August 2020